Mittwoch, 27. Juli 2016

Tausend Wellen fern #4 von Rebecca Maly

Titel: Tausend Wellen fern #4
Autorin: Rebecca Maly
Erschienen am : 08.07.2016
  ISBN: 9783955308162
E-Book: 79 Seiten 
Genre: Liebes/Frauenroman
Inhalt:
Am morgen nach dem Treffen mit dem von Mr. Donavan ausgesuchtem Heiratskandidaten flieht Kaylee. Dabei trifft sie auf eine alte Maori Frau, die Kaylee in vielerlei Hinsicht hilft. Sie versteckt sie nicht nur vor dem Suchtrupp, auch nimmt sie Kaylee mit zu einer Farm. Auf dieser verbringt Kaylee drei Monate. Erst dann steht auf einmal Timothy vor ihrer Tür. Doch auch Mr. Donavan hat herausgefunden wo sich Kaylee versteckt. Appelierend an die Ängste von ihrer Mutter, überredet dieser Kaylee wieder zurückkommen. Timothy beschließt indessen sein Leben drastisch  zu verändern.

Meine Meinung:
Der Abschluss der Reihe war zwar keineswegs überraschend, dennoch hat er mir gut gefallen. Besonders die Flucht Kaylees und die Konfrontation mit dem einfachen Leben.
Das Ende war des Buches war typisch für einen Liebesroman. Doch sehr schön beschrieben mit viel Dramatik.
Im Fazit kann ich die Reihe allen Mädchen und Frauen ans Herz legen, die gerne einen klassischen Liebesroman mit kleineren Abenteuern lesen wollen.

Die Autorin: 
Rebecca Maly wurde 1989 geboren. Sie arbeitete als Archäologin und Lektorin, bevor sie sich der Schriftstellerei widmete. Unter ihrem echten Namen Rebekka Pay hat sie bereits weitere Romane veröffentlicht.
Die Maori-Kultur lernte sie im Studium kennen. Für die Autorin gibt es nichts Schönerers, als ferne Länder und deren Kultur zu erkunden.  (entnommen aus vorablesen.de) 

Montag, 25. Juli 2016

Tausend Wellen fern #3 von Rebecca Maly


Titel: Tausen Wellen fern Band 3
Autorin:  Rebecca Maly
Erschienen am : 08.07.2016
  ISBN: 9783955308155
E-Book 85 Seiten
Genre: Liebes/Frauenroman
Inhalt:
Kaylee entschließt sich mit dem Frachter nach Wellington zu fahren, um nach ihrer Mutter zu suchen. Sie und Timothy versprechen sich sich wiederzutreffen, sobald dieser wieder in Wellington ankommt.
Schon nach kurzer Suche findet Kaylee ihre Mutter. Diese hat sich nur einige Minuten vorher mit einem Mann, Mr. Donovan, verlobt. Kaylee ist begeistert, doch die Kinder von Mr. Donovan sehen die Verlobung in einem anderen Licht.
Doch als ihr neuer Stiefvater auch für sie eine Heirat mit einem seiner Handelspartner plant,plant Kaylee etwas ganz anderes.
In der selben Zeit entschließt Timothy, dass die Tangaros Speer in den Süden fahren soll, da es dort bessere Fanggründe geben soll. Anfangs scheint ihnen das Glück hold, da die Wale sich ihren Harpunen entgegenzuwefen seinen. Doch der Wind vergeht und das Schiff wird umgeben von Nebel. Dann taucht ein Wal aus dem Nichts auf. Als die Männer diesen töten wollen, wird einer der besten Freunde Timothys in Wasser gezogen...

Meine Meinung:
Der dritte Teil der Reihe war sehr spannend geschrieben, sodass ich diesen verschlungen habe.
Das Wiedersehen mit Erin und die schon kurz darauf folgende Entäuschung über die geplante Heirat, der ihre Mutter nicht widersprochen hat, waren sehr emotional geschrieben. Man konnte die Gefühle gut nachvollziehen und beinahe schon greifen..
Timothys Reise ist ebenfalls sehr aufregend. Die Anfangs gut verlaufende Reise bekommt ein unglaublich trauriges Ende, welches man zu Anfang nicht erwartet hätte. Dies finde ich sehr schön, da mich das Buch in dieser Hinsicht überraschen konnte. 

Die Autorin: 
Rebecca Maly wurde 1989 geboren. Sie arbeitete als Archäologin und Lektorin, bevor sie sich der Schriftstellerei widmete. Unter ihrem echten Namen Rebekka Pay hat sie bereits weitere Romane veröffentlicht.
Die Maori-Kultur lernte sie im Studium kennen. Für die Autorin gibt es nichts Schönerers, als ferne Länder und deren Kultur zu erkunden.  (entnommen aus vorablesen.de)

Tausend Wellen fern #2 von Rebecca Maly

Titel:Tausend Wellen fern Band 2
Autorin:Rebecca Maly
Erschienen am : 08.07.2016
  E-Book 83 Seiten
ISBN: 9783955308148
Genre: Liebes/Frauenroman 
Inhalt:
Das Schiff, auf welches Kalyee und die Laws treffen, stellt sich als Tangaros Speer heraus. An Bord lernt Kaylee Timothy kennen. Im Verlauf des Buches erfährt man wie die Reise verläuft und Timothy und Kaylee sich näher kommen. Als die Gruppe Walfänger Halt machen um Tran zu kochen, treffen sie auf ein Frachtschiff, welches Richtung Wellington unterwegs ist. Der Kapitän des Frachtsschiffes erzählt Kaylee, dass die SS Christopherus, auf welcher sich ihre Mutter befand, in Wellington angekommen ist. Als er erfährt, dass ihre Mutter auf dem Schiff gewesen ist, bietet er ihr an sie mitzunehmen. Nun steht Kaylee zwischen der Ungewissheit und ihrer neuen Liebe.

Meine Meinung:
Auch der zweite Band hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist weiterhin angenehm und so lässt sich das Buch leicht und schnell lesen.
Die Geschichte an sich ist nicht voll mit Abenteuern, aber sie passt gut in die Mitte der Reihe.
Man erfährt etwas über das Leben als Walfänger und die Gefahren, die das Leben als solcher mitbringt.
Die Gefühle Kaylees werden gut dargestellt. Die Traurigkeit über die Ungewissheit, aber auch die Anziehung zu Timothy sind richtig zu spüren.

Die Autorin: 
Rebecca Maly wurde 1989 geboren. Sie arbeitete als Archäologin und Lektorin, bevor sie sich der Schriftstellerei widmete. Unter ihrem echten Namen Rebekka Pay hat sie bereits weitere Romane veröffentlicht.
Die Maori-Kultur lernte sie im Studium kennen. Für die Autorin gibt es nichts Schönerers, als ferne Länder und deren Kultur zu erkunden.  (entnommen aus vorablesen.de) 

Dienstag, 12. Juli 2016

I Am Death. Der Totmacher von Chris Carter


Titel: I Am Death: Der Totmacher
Autor:  Chris Carter
Erschienen am : 17.06.2016
ISBN: 9783548287133  
Seitenanzahl: 384 Seiten
Genre: Thriller
Inhalt: 
Ein  Serienmörder macht L.A. unsicher. Er ermordet hübsche Frauen auf brutale Weise und ändert dabei sein Vorgehen. Die Detectives Hunter und Garcia ermitteln in diesem Fall. Doch die Änderungen in der Vorgehensweise und die Briefe des Mörders, die sich als Provokation an die Ermittler richten, lassen die beiden im Dunkeln tappen.
Der erste Mord sieht zu Anfang aus, wie eine Entführung, doch fünf Tage nach der Entführung wird die Leiche in einer Sternposition gefunden. Die Leiche weist mehrere Wunden auf, die darauf schließen lassen, dass die Frau gefoltert wurde. In ihrem Hals findet sich eine Nachricht.  Der Mörder weist sich darauf als der Tod aus.
Der zweite Mord kommt bereits am folgenden Tag. Und der dritte lässt ebenfalls nicht lange auf sich warten. Nebenbei wird von der Entführung eines Jungen erzählt, den sich der Mörder als "Haustier" hält.
Hunter und Garcia versuchen mit Hilfe der Briefe, die der Mörder zuerst an den Bürgermeister und dann an Hunter persönlich schickt, Hinweise auf den Mörder zu finden. Doch sie tappen im Dunkeln.

Meine Meinung:
Leider fand ich diesen Thriller mehr langweilig als interessant. Die ellenlangen Beschreibungen der Umgebung haben mich besonders aufgeregt, da diese auch noch an den unpassendsten Stellen kamen. So war der Schreibstil und die Erzählweise eher anstrengend. Das Buch hat sich dadurch in die Länge gezogen.  Oft hatte ich das Gefühl, dass dem Schriftsteller Inhalt ausgegangen war und er das Buch strecken wollte.
Der Inhalt war ebenfalls nicht gerade ansprechend. Die Vorgehensweise Hunters und Garcias waren für mich nicht ersichtlich. Ich hatte das Gefühl, dass die beiden den ganzen Tag, Tag um Tag, die Briefe angestarrt haben und deren Text auswendig gelernt haben. Dass dabei die Textstellen der Briefe immer wieder wiederholt wurden, war einfach nur nervig. Die Kommentare Hunters und Garcias zu den Textstellen haben ebenfalls immer wieder den Inhalt zusammengefasst.
Die Handlungen der beiden waren hervorsehbar und äußerst langsam. Dass die Botschaft des Mörders ein Anagramm war, wusste ich bereits beim ersten Mal lesen, die Charaktere im Buch kamen jedoch erst sehr viel später darauf...
Leider kann ich das Buch daher nicht empfehlen. Die zwei Sterne hat es sich nur mit dem Ende verdient. Auf den letzten 80 Seiten wurde es das erste Mal interessant, da da endlich Handlung und Spannung reinkam.


Der Autor:
Der brasilianische Schriftsteller Chris Carter kommt 1965 als Sohn italienischer Einwanderer in Brasília zur Welt. Nach seinem Schulabschluss zieht Carter für ein Studium der forensischen Psychologie in die Vereinigten Staaten nach Michigan. Während seines Studiums übt er diverse Studentenjobs aus, ehe er nach seinem Studienabschluss als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft tätig ist. Aus dieser Zeit stammt auch ein Gros seiner Inspirationen zu seinen späteren Werken. Ein Umzug nach L.A. bringt auch größere persönliche Veränderungen mit sich und Carter gibt seinen sicheren Job auf, um eine Gitarristenkarriere, unter anderem für Ricky Martin und Shania Twain, zu starten. Los Angeles stellt auch den Schauplatz seiner Thriller-Serie um Detective Robert Hunter dar, die er, mittlerweile als Vollzeit-Autor, von London aus schreibt, wo ihn seine Musikerkarriere hinverschlagen hat. In seiner Reihe bisher erschienen sind "Der Kruzifix Killer", "Der Vollstrecker", "Der Knochenbrecher", "Der Totenkünstler" und "Der Totschläger". (entnommen aus lovelybooks)

Donnerstag, 7. Juli 2016

Chemisches Praktikum für Mediziner von Gerhard Hilt

Titel: Chemisches Praktikum für Mediziner
Autor: Gerhard Hilt
Taschenbuch: 292 Seiten; Auflage: 7 vom 2009
Inhalt:Das Buch beinhaltet zur anorganischen und organischen Chemie Anleitungen und Erklräungen für Experimente.
Ph-Werte messen und berechnen, Gleichgewicht bestimmen, Titration, Dünnschichtchromatografie,...

Meine Meinung:Das Buch ist leider einfach furchtbar chaotisch. Ich habe mit diesem Buch zwei Semester Chemie in der Universität "gearbeitet". Zwar sind die Angaben korrekt und man kann die Experimente ohne Probleme ausführen, jedoch gibt es keinen roten Faden. Es fängt einfach mitten in der Chemie an und Endet genauso.
Auf keinen Fall würde ich dieses Buch für einen Anfänger in der Chemie verwenden.
Das Interesse an den Experimenten bleibt ebenfalls auf der Strecke. Diese sind nämlich weder spannend noch ausergewöhnlich.
Meine Empfehlung: Probiert lieber ein anderes Buch aus, wenn ihr experementieren und etwas lernen wollt.

Der Autor:
Gerhard Hilt ist Professor der Chemie an der Universität Marburg. 

Tausend Wellen fern #1 von Rebecca Maly



Titel:Tausend Wellen fern  Band 1
Autorin: Rebecca Maly
Erschienen am : 08.07.2016
  ISBN: 9783955308131
E-Book: 86 Seiten
Genre: Liebes/Frauenroman 
Inhalt:
In Irland im Jahre 1872 kriegt Kaylee Haegen mit wie ihre Mutter, Erin, von ihrem Vater, einem Apotheker, verlassen wird, weil er eine neue Frau gefunden hat.  Kurz darauf befinden sich Mutter und Tochter auf einem Dampfschiff Richtung Neuseeland. Kaylee muss auf ihre Mutter aufpassen und ihre Lust am leben wieder erwecken, da diese sich bereits einmal versucht hat vor einen Zug zu werfen. Doch dann gibt es einen schweren Sturm. Kaylee wird von ihrer Mutter getrennt. Sie fällt aus einem Rettungsboot ins Meer. Das letzte was sie sieht ist, dass ein Blitz ins Schiff einschlägt und der Mast das Schiff und ihre Mutter begräbt. So treibt sie in Ungewissheit auf dem offenem Meer herum bis sie am Morgen nach dem Sturm auf das Rettungsboot stößt. Und auch ein größeres Schiff, welches auf sie zuhält, ist bereits zu sehen. ...

Tim erfährt eine sehr schwere Kindheit aus welcher er ausbricht. Nach längerem Herumirren "heuert" er auf einem Walfängerschiff an. Als Erwachsener versteht er sich sehr gut mit dem Kapitän des Schiffes, doch möchte er ein eigenes Schiff, mit welchem er jedoch keine Wale fangen will. Bei einer Waljagd melden sich nämlich zwei Stimmen in ihm: eine davon jubelt, die andere protestiert gegen das Töten.
Nach der Waljagd verbringt die Manschaft die Zeit des Sturmes auf einer Insel, doch am Morgen kommt eine Schalupe mit Dieben, diese können sie zwar ausschalten, aber als sie lossegeln bemerkt Tim ein größeres Schiff. ...

Meine Meinung: 
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war angenehm zu lesen, man sich super in die Charaktere hineinversetzten konnte. Von Seite zu Seite hat sich die Spannung aufgebaut, sodass ich es in kürzester Zeit durchgelesen hatte. Neben des von mir geschilderten Inhalts passieren noch weitere kleine Details, die das Buch wundervoll ausschmücken.
Gut hat mir gefallen, dass es keine unnötigen Beschreibungen der Gegend gibt, sodass man sich nicht zu langweilen anfängt.  

Die Autorin:
Rebecca Maly wurde 1989 geboren. Sie arbeitete als Archäologin und Lektorin, bevor sie sich der Schriftstellerei widmete. Unter ihrem echten Namen Rebekka Pay hat sie bereits weitere Romane veröffentlicht.
Die Maori-Kultur lernte sie im Studium kennen. Für die Autorin gibt es nichts Schönerers, als ferne Länder und deren Kultur zu erkunden.  (entnommen aus vorablesen.de)