Titel: Das Erbe der Macht:4.Feuerblut
Autor: Andreas Suchanek
Erschienen am: 09.12.2016
Verlag : Greenlight Press
ISBN: 9783958342453
Seitenanzahl: 124 Seiten
Genre: Fantasy
Autor: Andreas Suchanek
Erschienen am: 09.12.2016
Verlag : Greenlight Press
ISBN: 9783958342453
Seitenanzahl: 124 Seiten
Genre: Fantasy
Inhalt:
Jen und Alex gehen auf geheime Mission nach Indien. Sie sollen dort einen Sigilsplitter finden. Dabei begleitet sie Suni eine einheimische Magierin. Doch das Ziel ihrer Reise stellt sich als gefährlich heraus, denn dort wartet ein unsterblicher Schattenkrieger auf sie.
Zur selben Zeit reisen Chloe, Clara und Chris zu Claras Familie. Dort befindet sich die größte Bibliothek, die noch instand ist. Auf der nach Informationen, die die Identität der Schattenfrau lüften könnten, treffen sie auf einen Geheimbund. Dieser wollte die Macht in den Händen sterblicher Magier sehen, und ist daher einen Bund mit der Schattenfrau eingegangen.
Jen und Alex gehen auf geheime Mission nach Indien. Sie sollen dort einen Sigilsplitter finden. Dabei begleitet sie Suni eine einheimische Magierin. Doch das Ziel ihrer Reise stellt sich als gefährlich heraus, denn dort wartet ein unsterblicher Schattenkrieger auf sie.
Zur selben Zeit reisen Chloe, Clara und Chris zu Claras Familie. Dort befindet sich die größte Bibliothek, die noch instand ist. Auf der nach Informationen, die die Identität der Schattenfrau lüften könnten, treffen sie auf einen Geheimbund. Dieser wollte die Macht in den Händen sterblicher Magier sehen, und ist daher einen Bund mit der Schattenfrau eingegangen.
Meine Meinung:
Auch dieser Teil brachte Spannung mit sich. Auch, wenn es diesmal etwas weniger war, hat mir das Buch gut gefallen. Die Charaktere entwickeln sich in eine positive Richtung. Man erfährt mehr über deren Hintergründe, sodass sie gleich reeler wirken. Auch die Abwesenheit von Kevin und Max ist realistisch gestaltet.
Doch leider haben sich einige Rechtschreibfehler eingeschlichen. Auch fehlen ab und zu Persobalpronomen. Einen inhaltlichen Fehler gab es auch. Clara denkt an eine Vorlesung, die sie bei Einstein hatte. Und in nächsten Abdchnitt, sagt ihr Bruder, dass sie gut bei Einstein aufgepasst hat. Der Zufall, dass er das selbe denkt ist schon groß, doch soweit ich verstanden habe, hat er nie eine der Vorlesungen besucht und kann somit nicht von dem genauen Inhalt wissen.
Auch dieser Teil brachte Spannung mit sich. Auch, wenn es diesmal etwas weniger war, hat mir das Buch gut gefallen. Die Charaktere entwickeln sich in eine positive Richtung. Man erfährt mehr über deren Hintergründe, sodass sie gleich reeler wirken. Auch die Abwesenheit von Kevin und Max ist realistisch gestaltet.
Doch leider haben sich einige Rechtschreibfehler eingeschlichen. Auch fehlen ab und zu Persobalpronomen. Einen inhaltlichen Fehler gab es auch. Clara denkt an eine Vorlesung, die sie bei Einstein hatte. Und in nächsten Abdchnitt, sagt ihr Bruder, dass sie gut bei Einstein aufgepasst hat. Der Zufall, dass er das selbe denkt ist schon groß, doch soweit ich verstanden habe, hat er nie eine der Vorlesungen besucht und kann somit nicht von dem genauen Inhalt wissen.