Erschienen am: 08.01.2018
Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS
ISBN: 9783960873303
Seitenanzahl: 276 Seiten
Genre: Thriller
Fünft Jugendliche machen in ihren Ferien Urlaub in den Bergen. Doch auf dem Weg zu einer einsamen Berghütte verlaufen sie sich. Als dann auch noch einer von ihnen in der Nacht getötet wird, bricht Panik aus. War es einer von ihnen oder werden sie womöglich verfolgt? Doch welche Gründe gäbe es hierfür?
Verzweifelt versuchen sie wieder in die Stadt zu kommen, doch der Rückweg wurde ihnen abgeschnitten.
Meine Meinung:
Alles in allem konnte mich der Thriller nicht von sich überzeugen. Es gab viele Wiederholungen und oberflächliche Beschreibungen gepaart mit einem zu einfachen Schreibstil und Fehlern. Ein an Jugendliche gerichteter Roman sollte auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik achten. Die genutzte Sprache richtete sich ebenfalls nicht wirklich an Jugendliche, sie war zu einfach. Etwas absurd fand ich, dass die Jugendlichen "Facebooksüchtig" waren.
Alles in allem konnte mich der Thriller nicht von sich überzeugen. Es gab viele Wiederholungen und oberflächliche Beschreibungen gepaart mit einem zu einfachen Schreibstil und Fehlern. Ein an Jugendliche gerichteter Roman sollte auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik achten. Die genutzte Sprache richtete sich ebenfalls nicht wirklich an Jugendliche, sie war zu einfach. Etwas absurd fand ich, dass die Jugendlichen "Facebooksüchtig" waren.
Auch der Inhalt ließ einiges zu wünschen übrig.
So zum Beispiel wurde Robert von Lara zu Anfang als netter Kerl bezeichnet, und dass sie daher nichts gegen einen gemeinsamen Urlaub hätte, jedoch bekommt man kein Kapitel später den Eindruck, dass sie ihn nicht ausstehen könnte.
Das Verhalten der Jugendlichen war mal als wären sie 14, mal als wären sie 20. Doch am meisten hat mich gestört, dass suggeriert wurde, dass der Konsum von Alkohol und die Teilnahme an Partys dazugehören würde und Schüler die anderee Ansicht seien seltsam wären und daher keine Freunde hätten.
So zum Beispiel wurde Robert von Lara zu Anfang als netter Kerl bezeichnet, und dass sie daher nichts gegen einen gemeinsamen Urlaub hätte, jedoch bekommt man kein Kapitel später den Eindruck, dass sie ihn nicht ausstehen könnte.
Das Verhalten der Jugendlichen war mal als wären sie 14, mal als wären sie 20. Doch am meisten hat mich gestört, dass suggeriert wurde, dass der Konsum von Alkohol und die Teilnahme an Partys dazugehören würde und Schüler die anderee Ansicht seien seltsam wären und daher keine Freunde hätten.
Die Idee des Bogens als Waffe enttäuschte mich. Als Bogenschützin weiß ich, dass ein in einer Stunde selbstgebauter Bogen mit Ästen als Pfeile, kaum zu gebrauchen wäre, schon gar nicht könnte man mit diesem als ungeübter Schütze über große Distanzen zielgenau auf bewegte Ziele schießen.
Des weiteren fand ich, die Gefühle Florians für Pia vollkommen aus der Luft gegriffen. Es gab keinerlei Anzeichen im gesamten Buch für diese.
Die Idee der Geschichte finde ich jedoch gut gestaltet. Ein unbekannter Begleiter, ein verschwundener Gegenstand und eine beschwerliche Reise sind ein guter Auftakt.
Schön wäre es gewesen, wenn mehr Spannung und weniger Klischees hineingebracht worden wären. Es war einfach zu hervorsehbar.
Die Idee der Geschichte finde ich jedoch gut gestaltet. Ein unbekannter Begleiter, ein verschwundener Gegenstand und eine beschwerliche Reise sind ein guter Auftakt.
Schön wäre es gewesen, wenn mehr Spannung und weniger Klischees hineingebracht worden wären. Es war einfach zu hervorsehbar.